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Ich wusste in dem Moment einfach nicht wie ich es stoppen sollte. Auf der anderen Seite durfte ich auch nicht der beleidigte sein, da es meine Schuld war, dass sie nicht in meinem Bett war. Außerdem sagte sie ja, dass sie das Wort „nein” für eine Woche vergessen würde und es an mir liegt, dem Treiben ein Ende zu setzen. Nach zwei Stunden hörte ich endlich Schritte auf der Treppe. Sophie kam in unser Schlafzimmer und schaltete das Licht an. Sie trug immer noch ihre Hose, sonst nichts. Ihr Oberkörper glänzte leicht und ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem schweren Atemzug den sie tat. „Kaum zu glauben aber die zweite Ladung war fast so groß wie die erste. Ältere männer daten.
Und das lag sicherlich nicht an der hellen nordischen Sommernacht! Sondern an dieser schamlos hübschen und auch ansonsten sehr schamlosen Norwegerin, die gerade im Wohnzimmer unserer Ferienhütte stand. Dieses Mädel bringt mich noch um den Verstand, dachte ich mit wachsender Verzweiflung, während ich den Wein wie eine Verdurstende trank. In der Hoffnung, dass der Alkohol so schnell wie möglich wirkte und meine Scham ein wenig minderte.
Notgeil.
Ihre Pussy war haarlos und wunderschön. Ich strich über die erregten Schamlippen, die bereits leicht geöffnet waren. Einen Finger schob ich vor und er verschwand in ihrer bereits nassen Möse, was Britt aufstöhnen ließ. Dieser Bitte kam ich doch gerne nach. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Zärtlich biss sie mir dabei in die Lippe und zog daran. Dann gab sie meine Lippe wieder frei und lächelte mich verführerisch an. Mit sanftem Druck brachte sie mich dazu, dass ich mich auf den Rücken legte und sie nun neben mir lag. Ihre Hand streichelte über den Oberschenkel, weiter hinauf wo sie meinen Schwanz an der Wurzel umfasste. Gleichzeitig hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln, wo sie mit ihren Fingern die tropfnasse Muschi verwöhnte. Anale demütigung.„Und dein Body kann es immer noch mühelos mit einer Achtzehnjährigen aufnehmen!” „Ich übertreibe nicht! Schau dich doch mal an! So schlank wie du bist!” „Ich liebe dich, mein Sohn! So, und jetzt gönn deiner Mutter ein bisschen Ruhe, ja?” „Petri Heil”, meinte ich noch, bevor er mit seinem Angelzeug hinunter zum Fjord ging.
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